Vergangene Veranstaltungen
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Zwei Männer – Zwei Leben. Konzert-Lesung mit Winfried Bode und Petra Christine Schiefer zum Buch für die Stadt
„Brüder“ erzählt von zwei deutschen Männern, geboren im gleichen Jahr, Kinder desselben Vaters, der ihnen nur seine dunkle Haut hinterlassen hat. Die Fragen, die sich ihnen stellen, sind dieselben. Was mache ich aus mir? Wie gelingt ein Leben? Die Antworten darauf könnten nicht unterschiedlicher sein. Petra Christine Schiefer und Winfried Bode – ein erprobtes Text/Song-Duo – lesen einfühlsam aus dem Buch. Winfried Bode liefert den Soundtrack dazu. Die Veranstaltung ist barrierefrei.
Mehr erfahren »„Brüder“ von Jackie Thomae – eine literaturwissenschaftliche Betrachtung von Wiebke Dannecker
Zwei Männer. Zwei Möglichkeiten. Zwei Leben. Jackie Thomae stellt die Frage, wie wir zu den Menschen werden, die wir sind. „Brüder“ erzählt von zwei deutschen Männern, im gleichen Jahr in der DDR geboren, Kinder desselben senegalesischen Vaters. Ihre Leben könnten nicht unterschiedlicher sein. Die Literaturwissenschaftlerin Jun.-Prof.in Dr. Wiebke Dannecker kontextualisiert den Roman in Geschichte und Literatur, sie richtet den Blick auf Fragen von Männlichkeitsvorstellungen und -zuschreibungen und fragt nach der Bedeutung von diversitätssensibler Literatur. Die Veranstaltung ist nicht barrierefrei.
Mehr erfahren »Der Ehrenfelder Literaturkreis lädt ein
Der Ehrenfelder Literaturkreis ist eine private Initiative von literaturbegeisterten Ehrenfelderinnen und Ehrenfeldern. Am Donnerstag, den 7. Oktober, diskutieren wir über das Buch der Stadt und laden 12 Interessierte ein, mitzureden. Bei der Veranstaltung, die in der Buchhandlung „Bücherwelt“ stattfinden wird, werden die „3G“ (genesen, getestet oder geimpft) sowie die aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen gelten. Wir vergeben die Plätze nach der Reihenfolge der Anmeldung. Bitte melden Sie sich mit einer Email an. Die Veranstaltung ist barrierefrei.
Mehr erfahren »Im Schatten der Brüder – eine Annäherung
Mit verschiedenen Stilelementen beleuchten wir das Thema „Wie wir werden – wer wir sind“. Durch die Beschäftigung mit dem Buch werden Licht und Schatten in der Dynamik von Familie deutlich. Die Veranstaltung ist barrierefrei.
Mehr erfahren »Familienangelegenheiten
TeilnehmerInnen der Schreibwerkstätten im Doris Roper Haus lesen eigene Texte zu ‚Brüder‘ von Jackie Thomae. Im aktuellen Buch der Stadt jongliert die Autorin, laut „Kölner Stadt-Anzeiger“, mit feinem Humor und frei von Pathos mit den Themen Rassismus, Ausgrenzung, Familie, Ost-West, Deutschland, Gruppenzugehörigkeit, und man fragt sich, wie viel Autobiografisches den Weg in die Buchfiktion gefunden hat. Die Schreibenden haben sich den Themen genähert und aus ihrer ganz eigenen Perspektive dazu geschrieben - lyrisch oder erzählend. Die Lesung wird von Anne-Sybill Meindl auf dem Akkordeon begleitet. Eintritt frei -…
Mehr erfahren »Ein Buch für die Stadt
Lesung zum „Buch für die Stadt“. Lesung und Interpretation von Frau Ittel-Fernau und musikalische Begleitung durch Frau Kampmann. Die Veranstaltung ist barrierefrei.
Mehr erfahren »Eröffnungsmatinee zum „Buch für die Stadt“
Nava Ebrahimis kluger wie poetischer Roman „Sechzehn Wörter“ (btb) ist das „Buch für die Stadt“ 2022! Als ihre iranische Großmutter stirbt, fliegt Mona mit ihrer Mutter in den Iran, in die ferne Heimat, zu den Verwandten, die ihr fremd geworden sind. Der Rückflug in ihr Kölner Leben zwischen Coworking und Clubszene ist schon gebucht. Doch dann gerät ihr Aufenthalt zu einem Roadtrip und zu einer Spurensuche. Sechzehn Wörter bilden dabei den Schlüssel zu Monas Vergangenheit, zum Leben ihrer Mutter und…
Mehr erfahren »It’s only words – eine Konzert-Lesung zum Buch für die Stadt
Der Sänger und Songschreiber Winfried Bode und die Schauspielerin, Rezitatorin und Künstlerin Petra Christine Schiefer präsentieren mit Enthusiasmus und Spielfreude den Roman mit Passagen aus dem Buch und dessen Stimmung spiegelnden Songs in einer Konzert-Lesung. Auf einer Iranreise mit ihrer Mutter zur Beerdigung der Großmutter spürt die Protagonistin Wörtern ihrer (im wahrsten Sinne) Muttersprache nach und kommt fast nebenbei ihrem eigenen Leben und einem Familiengeheimnis auf die Spur, von dem sie selbst betroffen ist. Eintritt frei, Spenden erwünscht. Die Veranstaltung…
Mehr erfahren »Buch für die Stadt und Region
Ingrid Ittel-Fernau (Moderation, Autorin, Problematik, Lesung) und Monika Kampmann (Musikalische Kommentare) führen gemeinsam in das Buch für die Stadt ein. Es erzählt von der Autorin und dem Versuch ihrer Identifizierung mit dem Land, in dem sie geboren ist u.a.m. Die Veranstaltung ist barrierefrei.
Mehr erfahren »Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Lesung und Gespräch mit Renate Beisenherz-Galas
Renate Beisenherz-Galas liest aus dem Buch von Nava Ebrahimi. Begleitet wird sie musikalisch durch den Musiker Elektro Hafiz. Im Anschluss an die Lesung gibt es die Möglichkeit zum Gespräch in entspannter Atmosphäre mit kleinen Snacks und Getränken. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung ist nicht barrierefrei.
Mehr erfahren »Lesung von Renee Blume aus Nava Ebrahimis „Sechzehn Wörter“ – Das Buch für die Stadt 2022 im Rahmen der Ausstellung „Subreal!“ von Andreas Helweg in der Galerie daneben
Die Kölner Künstlerin Renee Blume, die in den vergangenen Jahren fast jedesmal mit ihrem Showroom in der Lindenstrasse an der Veranstaltung „Das Buch für die Stadt“" teilgenommen hat, macht dieses Jahr im Rahmen der Ausstellung „Subreal!“ des Fotografen Andreas Helweg (12.11. bis 3.12.) ihre Lesung in der benachbarten „Galerie daneben“. Zentrales Thema ist dabei „das Fremde, was zum heimlichen Vertrauten geworden ist und das Vertraute, über das wir so gut wie nichts wissen“, wie es in der Beschreibung auf der…
Mehr erfahren »Lesung und Diskussion zu den „16 Wörter“ von Nava Ebrahimis
Heidrun Brenig führt in das Buch für die Stadt ein, stellt die Schriftstellerin vor. Es werden Passagen aus dem Buch gelesen und darüber diskutiert, besonders werden wir die Zerrissenheit zwischen 2 Kulturen beleuchten. Die Veranstaltung ist nicht barrierefrei.
Mehr erfahren »Buch für die Stadt: Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter
Ingrid Ittel-Fernau (Moderation, Autorin, Problematik, Lesung) und Monika Kampmann (Musikalische Kommentare) führen gemeinsam in das Buch für die Stadt ein. Es erzählt von der Autorin und dem Versuch ihrer Identifizierung mit dem Land, in dem sie geboren ist u.a.m. Die Veranstaltung ist barrierefrei.
Mehr erfahren »Lesung und Gespräch mit Nava Ebrahimi
In „Sechzehn Wörter“ schreibt die Autorin Nava Ebrahimi über Identität, Herkunft und das Fremde, das gleichzeitig vertraut wirken kann. Ihre Protagonistin macht eine Reise in ihre Heimat Iran, die alles in Frage stellt, was ihr vertraut zu sein schien. Am Dienstag, den 15. November um 19.30 Uhr, liest Nava Ebrahimi in der Lechenicher Köhl-Buchhandlung, der Eintritt beträgt 18,00 €. „Das ist die erste Autorenlesung zu einem Buch für die Stadt, seit ich im Betrieb bin“, so Inhaber Jörg Neuburg, der…
Mehr erfahren »Literarische Werkstatt mit Nava Ebrahimi
Wir laden herzlich zu einer literarischen Werkstatt mit Nava Ebrahimi rund um vielsprachige Wörter und ihre Geschichten ein. Bewerbt euch dazu jetzt bis zum 10.11.! Die Veranstaltung ist barrierefrei.
Mehr erfahren »Buch für die Stadt 2022
Lesung des Kulturrausch-Lese-Teams. Häppchen mit persischen Spezialitäten. Die Veranstaltung ist barrierefrei.
Mehr erfahren »Buch für die Stadt und Region: Nava Ebrahimi „Sechzehn Wörter“
Ingrid Ittel-Fernau (Moderation, Autorin, Problematik, Lesung) und Monika Kampmann (Musikalische Kommentare) führen gemeinsam in das Buch für die Stadt ein. Es erzählt von der Autorin und dem Versuch ihrer Identifizierung mit dem Land, in dem sie geboren ist u.a.m. Die Veranstaltung ist barrierefrei.
Mehr erfahren »Buch für die Stadt und Region: Nava Ebrahimi, „Sechzehn Wörter“
Ingrid Ittel-Fernau (Moderation, Autorin, Problematik, Lesung) und Monika Kampmann (Musikalische Kommentare) führen gemeinsam in das Buch für die Stadt ein. Es erzählt von der Autorin und dem Versuch ihrer Identifizierung mit dem Land, in dem sie geboren ist u.a.m. Die Veranstaltung ist barrierefrei.
Mehr erfahren »Wege zwischen den Welten
Eine spielerische Auseinandersetzung mit Identität als lebenslangem Balanceakt zwischen Vertrautem und Fremden. Wir lassen uns anregen von Tiefe und Humor, Zartheit und Wucht der 16 Wörter. Im Anschluss an unsere Vorführung laden wir herzlich ein zum Gedankenaustausch bei Snacks und Getränken. Die Veranstaltung ist barrierefrei.
Mehr erfahren »Beate Ahrends und Mechtild Nolteernsting lesen aus „Sechzehn Wörter“ von Nava Ebrahami
Beate Ahrends und Mechtild Nolteernsting lesen aus dem Buch „Sechzehn Wörter“ von Nava Ebrahami. Die Geschichte einer jungen Frau, die zwischen zwei Welten groß wurde, Zerrissenheit spürt und die Bedeutung von Familie in den zwei Welten erlebt. Die Veranstaltung ist nicht barrierefrei.
Mehr erfahren »It’s only words – eine Konzert-Lesung zum Buch für die Stadt
Der Sänger und Songschreiber Winfried Bode und die Schauspielerin, Rezitatorin und Künstlerin Petra Christine Schiefer präsentieren mit Enthusiasmus und Spielfreude den Roman mit Passagen aus dem Buch und dessen Stimmung spiegelnden Songs in einer Konzert-Lesung. Auf einer Iranreise mit ihrer Mutter zur Beerdigung der Großmutter spürt die Protagonistin Wörtern ihrer (im wahrsten Sinne) Muttersprache nach und kommt fast nebenbei ihrem eigenen Leben und einem Familiengeheimnis auf die Spur, von dem sie selbst betroffen ist. Eintritt frei, Spenden erwünscht. Die Veranstaltung…
Mehr erfahren »„Sechzehn Wörter“ – Ein Gespräch mit Nava Ebrahimi und Maryam Aras in der Zentralbibliothek
Die Stadtbibliothek Köln/Literatur-in-Köln-Archivs (LiK) präsentiert am 17.11.22 ein Gespräch mit Nava Ebrahimi und Maryam Aras. Im Zentrum des Abends steht Ebrahimis Debütroman „Sechzehn Wörter“. Es gibt Wörter, die wir nicht kennen. Deren Bedeutung wir aber erahnen. Als hätten sie schon immer in uns gewohnt. Und manchmal wollen sie endlich ausgesprochen werden. Als ihre Großmutter stirbt, diese eigenwillige Frau, die stets einen unpassenden Witz auf den Lippen hatte, beschließt Mona, ein letztes Mal in den Iran zu fliegen. Gemeinsam mit ihrer…
Mehr erfahren »Wenn Worte die Tür zu Gefühlsuniversen öffnen
Als ihre Großmutter stirbt, beschließt Mona nach langer Zeit ein letztes Mal von Köln in den Iran zu fliegen. Gemeinsam mit ihrer Mutter wagt sie die Reise in die alte Heimat, die ihr fremd und vertraut zugleich ist. Begegnungen mit Worten und Menschen aus der Vergangenheit lassen längst vergessene Gefühle und Welten wieder lebendig werden. Poetisch und oft überraschend erzählt Nava Ebrahimi von einer Reise, die zu einer Auseinandersetzung mit der eigenen Herkunft und Identität wird. Gerade in diesen Wochen,…
Mehr erfahren »Sechzehn Wörter – eine literaturwissenschaftliche Annäherung an das Buch der Stadt 2022
„Es gibt Wörter, die wir nicht kennen, deren Bedeutung wir aber erahnen. Als hätten sie schon immer in uns gewohnt. Und manchmal wollen sie endlich ausgesprochen werden.“ So verkündet der Klappentext des Romans von Nava Ebrahimi. Die Wörter aber sind Teil einer Sprache, einer Kultur und einer Art zu denken. Im Vortrag analysiert Jun.-Prof.in Dr. Wiebke Dannecker den Roman Ebrahimis. Sie verortet ihn in der Literaturgeschichte und zeigt auf welche Rolle die Literatur für Fragen der Identität zwischen verschiedenen Kulturen…
Mehr erfahren »Buch für die Stadt und Region
Ingrid Ittel-Fernau (Moderation, Autorin, Problematik, Lesung) und Monika Kampmann (Musikalische Kommentare) führen gemeinsam in das Buch für die Stadt ein. Es erzählt von der Autorin und dem Versuch ihrer Identifizierung mit dem Land, in dem sie geboren ist u.a.m. Die Veranstaltung ist barrierefrei.
Mehr erfahren »It’s Only Words – eine Konzert-Lesung
Der Sänger und Songschreiber Winfried Bode und die Schauspielerin, Rezitatorin und Künstlerin Petra Christine Schiefer präsentieren mit Enthusiasmus und Spielfreude den Roman „16 Wörter“ mit Passagen aus dem Buch und dessen Stimmung spiegelnden Songs. Auf einer Iranreise mit ihrer Mutter, zur Beerdigung der Großmutter, spürt die Protagonistin Wörtern ihrer (im wahrsten Sinne) Muttersprache nach und kommt fast nebenbei einem Familiengeheimnis auf die Spur. Wir bitten um Anmeldung unter: www.himmel-un-aeaed.de. Eintritt frei, um Spenden wird gebeten. Die Veranstaltung ist nicht barrierefrei.
Mehr erfahren »16 Wörter – was Sprache mit uns macht
Reisen Sie mit der Romanheldin Mona von Köln in den Iran und tauchen Sie ein in die Lebenswelt hinter verschlossenen Wohnungstüren und Schleiern. Erleben Sie, dass an jedem Wort eine Menge Kultur klebt und dass Mona sich als Migrantin nicht in zwei Ländern zu Hause, sondern oft fremd und falsch fühlt. Die Lesung wird von Irina Funk am Klavier begleitet. Im Anschluss laden wir das Publikum zum Gespräch ein. Die Veranstaltung findet in Präsenz und online statt, ein Zoom Link…
Mehr erfahren »Eröffnungsmatinee zum „Buch für die Stadt“
„Der nasse Fisch“ (Piper) von Volker Kutscher ist das „Buch für die Stadt“ 2023! Der Kriminalroman lässt das Berlin des Jahres 1929 gegenwärtig werden. Gereon Rath, gerade von Köln nach Berlin gekommen und abgestellt bei der Sitte, erlebt eine Weltstadt im Rausch. Nach dem Fund einer unidentifizierten Leiche schaltet sich der junge ehrgeizige Kommissar ungefragt in die stagnierenden Ermittlungen der Mordkommission ein – und stößt in ein Wespennest. Mit diesem Roman beginnt eine sensationelle Serie, in der Volker Kutscher Kriminalkommissar…
Mehr erfahren »Erftstadt liest das Buch für die Stadt
Nach Corona-bedingter Unterbrechung findet die Lesereihe „Erftstadt liest das Buch für die Stadt“ in diesem Jahr wieder statt. Anette Dewitz, Clelia Meyer, Jörg Neuburg, Ingo Rehling und Mirco Sobetzko bringen in diesem Jahr das Berlin der 1920er-Jahre nach Erftstadt. An fünf aufeinanderfolgenden Abenden wird eine gekürzte Version von „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher vorgelesen. Inhaltlich wichtige Handlungsstränge werden vor jeder Lesung kurz zusammengefasst, damit auch Späteinsteiger die Lesungen genießen können. Der Eintritt ist frei, um vorherige Anmeldung wird gebeten.…
Mehr erfahren »Volker Kutscher, Der nasse Fisch: Vorstellen des Buches – Autor, Intention, Problematik, Lesung
Volker Kutscher, Der nasse Fisch: Vorstellen des Buches – Autor, Intention, Problematik, Lesung durch Ingrid Ittel-Fernau. Mit musikalischen Kommentaren von Monika Kampmann. Eintritt frei, Spende erbeten.
Mehr erfahren »Intrigen und Seilschaften – die vielen Gesichter der Wahrheit
Anhand der handelnden Personen und ihrer Absichten, ob transparent oder verdeckt, versuchen wir herauszufinden, was die Wahrheit sein könnte und mit welchen Mitteln sie vertuscht bzw. zurecht gebogen wird. Auch die Rolle der Frauen in dieser Zeit ist ein gewichtiger Aspekt im Buch. Mit kurzen Spielszenen und Leseauszügen möchten wir unseren Besuchern die Lektüre des Buches nahe legen. Im Anschluss gibt es – wie immer – die Möglichkeit des Austausches sowie Snacks und div. Getränke. Wir freuen uns auf Ihren…
Mehr erfahren »Die goldenen 1920er-Jahre inkl. Lesung aus dem Buch „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher (2023)
Wir lesen aus dem Buch „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher und beschäftigen uns mit den 1920er-Jahren kostümiert. Die Veranstaltung ist nicht barrierefrei.
Mehr erfahren »Erftstadt liest das Buch für die Stadt
Nach Corona-bedingter Unterbrechung findet die Lesereihe „Erftstadt liest das Buch für die Stadt“ in diesem Jahr wieder statt. Anette Dewitz, Clelia Meyer, Jörg Neuburg, Ingo Rehling und Mirco Sobetzko bringen in diesem Jahr das Berlin der 1920er-Jahre nach Erftstadt. An fünf aufeinanderfolgenden Abenden wird eine gekürzte Version von „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher vorgelesen. Inhaltlich wichtige Handlungsstränge werden vor jeder Lesung kurz zusammengefasst, damit auch Späteinsteiger die Lesungen genießen können. Der Eintritt ist frei, um vorherige Anmeldung wird gebeten.…
Mehr erfahren »Volker Kutscher, Der nasse Fisch: Vorstellen des Buches – Autor, Intention, Problematik, Lesung
Volker Kutscher, Der nasse Fisch: Vorstellen des Buches – Autor, Intention, Problematik, Lesung durch Ingrid Ittel-Fernau. Mit musikalischen Kommentaren von Monika Kampmann.
Mehr erfahren »Volker Kutscher, Der nasse Fisch: Vorstellen des Buches – Autor, Intention, Problematik, Lesung
Volker Kutscher, Der nasse Fisch: Vorstellen des Buches – Autor, Intention, Problematik, Lesung durch Ingrid Ittel-Fernau. Mit musikalischen Kommentaren von Monika Kampmann. Anmeldung erbeten unter: M.Gippert@stadt-gl.de oder 02202/142281
Mehr erfahren »Erftstadt liest das Buch für die Stadt
Nach Corona-bedingter Unterbrechung findet die Lesereihe „Erftstadt liest das Buch für die Stadt“ in diesem Jahr wieder statt. Anette Dewitz, Clelia Meyer, Jörg Neuburg, Ingo Rehling und Mirco Sobetzko bringen in diesem Jahr das Berlin der 1920er-Jahre nach Erftstadt. An fünf aufeinanderfolgenden Abenden wird eine gekürzte Version von „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher vorgelesen. Inhaltlich wichtige Handlungsstränge werden vor jeder Lesung kurz zusammengefasst, damit auch Späteinsteiger die Lesungen genießen können. Der Eintritt ist frei, um vorherige Anmeldung wird gebeten.…
Mehr erfahren »Volker Kutscher im EL-DE-Haus
Lesung mit Volker Kutscher im NS-Dokumentationstentrum. Moderation: Henry Bleicher, ehem Bundesgeschäftsführer VS (SchriftstellerInnenverband). Die Veranstaltung ist barrierefrei.
Mehr erfahren »Volker Kutscher, Der nasse Fisch: Vorstellen des Buches – Autor, Intention, Problematik, Lesung
Volker Kutscher, Der nasse Fisch: Vorstellen des Buches – Autor, Intention, Problematik, Lesung durch Ingrid Ittel-Fernau. Mit musikalischen Kommentaren von Monika Kampmann. Eintritt frei, Spende erbeten.
Mehr erfahren »Krimi Lesung mit Live Musik – Winfried Bode liest aus dem Roman „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher
„Ein Buch für die Stadt“ 2023 – Krimi Lesung mit Live Musik – Der Kölner Sänger und Gitarrist Winfried Bode liest aus dem Roman „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher (TV-Serie „Babylon Berlin“). Zwischen den Vorlese-Blöcken singt Winfried Bode Hits der 1950er/1960er Jahre und eigene Songs. Der Künstler geht "mit dem Hut" herum und freut sich über einen Anerkennungsbeitrag für seine Darbietung. Die Veranstaltung ist barrierefrei.
Mehr erfahren »„Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher im Rahmen „Das Buch für die Stadt 2023“
Beate Ahrends und Mechtild Nolteernsting lesen aus „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher. Neben dem Kriminalfall, den der Kriminalkommisar Gereon Rath und Kollegen zu bearbeiten haben, bietet das Buch ein präzises Zeitkolorit der 20ziger Jahre und der damaligen Polizeiarbeit. Volker Kutscher gelingt es, sowohl die handelnden Figuren und den Kriminalfall als auch die Atmosphäre von Berlin in dieser Zeit, den Wechsel zwischen der Weimarer Republik und den Anfängen der Nazionalsozialisten spannend und lebendig darzustellen. Ein Buch, das man ungerne vor…
Mehr erfahren »Kutschers Kriminalroman „Der nasse Fisch“ zwischen Roman und Serienverfilmung – ein Medienvergleich
Kommissar Gereon Rath ermittelt in geheimer Mission in einem Erpressungsfall, der die Verwicklungen zur Berliner Unterwelt und die politischen Spannungen Ende der 1920er-Jahre zu Tage fördert. Zugleich wird die Beziehung zwischen Gereon Rath und der Kriminalassistentin Charlotte ‚Charly‘ Ritter erzählt. Dass Raths erster Fall schließlich bei der Mordkommission ungelöst als ‚nasser Fisch‘ zu den Akten gelegt wird, liegt auch daran, dass Raths eigenes Verhalten selbst ambivalent ist. Spektakulär wurde die Bekanntheit der Romanreihe in den Schatten gestellt vom Erscheinen der…
Mehr erfahren »Erftstadt liest das Buch für die Stadt
Nach Corona-bedingter Unterbrechung findet die Lesereihe „Erftstadt liest das Buch für die Stadt“ in diesem Jahr wieder statt. Anette Dewitz, Clelia Meyer, Jörg Neuburg, Ingo Rehling und Mirco Sobetzko bringen in diesem Jahr das Berlin der 1920er-Jahre nach Erftstadt. An fünf aufeinanderfolgenden Abenden wird eine gekürzte Version von „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher vorgelesen. Inhaltlich wichtige Handlungsstränge werden vor jeder Lesung kurz zusammengefasst, damit auch Späteinsteiger die Lesungen genießen können. Der Eintritt ist frei, um vorherige Anmeldung wird gebeten.…
Mehr erfahren »„Der nasse Fisch“ gelesen und vorgestellt mit Musik von den Comedian Harmonist
Detlev Prößdorf liest aus dem Roman und gibt einen Überblick, wie der aus Köln stammende Kommissar Gereon Rath im Berlin des Jahres 1929 seinen ersten Fall zu lösen hat. Er wird dabei musikalisch begleitet vom „Städtischen Chor Leverkusen“, der u.a. Lieder der Comedian Harmonist singt. Zur Pause gibt es ein Buffet mit mancher Berliner Spezialität. Die Veranstaltung ist barrierefrei.
Mehr erfahren »Lese- und Diskussions-„Menu“
Vorspeise: Lese„happen“ von zwei Ehrenamtlerinnen des Bürgerzentrums. Hauptgang: Podiumsgespräch mit Fitz Bilz (Historiker und Kenner rrh. Köln), Arndt Klocke (Cineast, 20er Jahre-Kenner, MdL), Sebastian Werner (stv. GF Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V.) und (angefragt) eine Person aus dem Polizeidienst Beilage: Fotos und Kunst. Dessert: Büchertisch mit Werken u.a. von Volker Kutscher. Es wird unter Moderation von Ina Philippsen-Schmidt keine Schonkost werden, sondern – so ist der Menu-Plan – eine lebhaftes und auch gerne politisch und respektvoll kontroverses Gespräch. Die…
Mehr erfahren »Erftstadt liest das Buch für die Stadt
Nach Corona-bedingter Unterbrechung findet die Lesereihe „Erftstadt liest das Buch für die Stadt“ in diesem Jahr wieder statt. Anette Dewitz, Clelia Meyer, Jörg Neuburg, Ingo Rehling und Mirco Sobetzko bringen in diesem Jahr das Berlin der 1920er-Jahre nach Erftstadt. An fünf aufeinanderfolgenden Abenden wird eine gekürzte Version von „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher vorgelesen. Inhaltlich wichtige Handlungsstränge werden vor jeder Lesung kurz zusammengefasst, damit auch Späteinsteiger die Lesungen genießen können. Der Eintritt ist frei, um vorherige Anmeldung wird gebeten.…
Mehr erfahren »Volker Kutscher, Der nasse Fisch: Vorstellen des Buches – Autor, Intention, Problematik, Lesung
Volker Kutscher, Der nasse Fisch: Vorstellen des Buches – Autor, Intention, Problematik, Lesung durch Ingrid Ittel-Fernau. Mit musikalischen Kommentaren von Monika Kampmann. Anmeldung erbeten unter kontakt@buchkultur-riehl.de oder 0221/79 00 87 98.
Mehr erfahren »„Der nasse Fisch“ – eine Zeitreise in die 1920er-Jahre
Dieser erste Gereon-Rath-Krimi erschien schon 2007 und war nicht nur ein Bestseller, sondern auch Vorlage für die ersten Staffeln der Serie „Babylon Berlin“. Warum jetzt auch noch „Buch für die Stadt“? „Wer auf unterhaltsame, aber nie oberflächliche Weise etwas über deutsche Geschichte lernen möchte, sollte diesen Roman lesen.“ So begründet Anne Burgmer die Wahl von Volker Kutschers Krimi zum „Buch für die Stadt Köln 2023“. Tatsächlich gibt es erstaunliche Parallelen zwischen den 20er-Jahren dieses und des letzten Jahrhunderts: einschneidende Pandemien,…
Mehr erfahren »Chili con Crime
Winfried Bode liest aus „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher (das Buch für die Stadt) und begleitet sich musikalisch. Rolf Kuhl ergänzt ihn am Kontrabass. Dazu gibt es ein wärmendes Chili sin Carne solange der Vorrat reicht. Anmeldung erforderlich bei: mail@belxanto.de, Eintritt frei, Einlass 19.30 Uhr. Die Veranstaltung ist nicht barrierefrei. Foto: Rolf Kuhl
Mehr erfahren »Babylon Cologne 1929 – Eine Führung durch das NS-Dok im EL-DE-Haus
Im Kölner NS-Dokumentationszentrum begeben sich Birgit Kloppenburg und Oliver Meissner auf die Spuren von Gereon Rath. Kommen Sie mit und erfahren Sie, was 1929 in dessen Heimatstadt Köln los war: Einerseits hatte sich die Stadt ein Jahr zuvor auf der „Pressa“-Ausstellung weltoffen präsentiert, andererseits zeigte sich die NSDAP durch eine Beflaggung der Parteizentrale am Hohenzollernring offen antisemitisch. Im Oktober 1929 führte ein Wall-Street-Börsencrash auch in Köln zu hoher Arbeitslosigkeit und sozialer Not. Kurt Tucholsky stellte bereits 1929 in Köln das…
Mehr erfahren »Szenische Lesung mit Jazzmusik am Flügel á la 20er-Jahre
Das Kölner Künstlerensemble „theakult“ präsentiert in einer szenischen Lesung mit Jazzklaviermusik prägnante Passagen aus dem „Buch der Stadt 2023“. Tauchen Sie literarisch und musikalisch ein in einen spannungsvollen Abend der Zwischenkriegszeit. Erleben Sie diesen besonderen Flair dieser widersprüchlichen, lebenshungrigen Epoche. Wer möchte, kann gerne sich in 20iger Jahre Schale werfen. Fühlen wir uns somit zurück versetzt in diese quirlige aufregende und auch schöne Zeit. Es erwartet Sie zu Beginn ein Glas Crémant und ein paar Canapés á la 20iger Jahre. Besetzung: Es lesen die…
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