Vergangene Veranstaltungen
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Wege zwischen den Welten
Eine spielerische Auseinandersetzung mit Identität als lebenslangem Balanceakt zwischen Vertrautem und Fremden. Wir lassen uns anregen von Tiefe und Humor, Zartheit und Wucht der 16 Wörter. Im Anschluss an unsere Vorführung laden wir herzlich ein zum Gedankenaustausch bei Snacks und Getränken. Die Veranstaltung ist barrierefrei.
Mehr erfahren »Beate Ahrends und Mechtild Nolteernsting lesen aus „Sechzehn Wörter“ von Nava Ebrahami
Beate Ahrends und Mechtild Nolteernsting lesen aus dem Buch „Sechzehn Wörter“ von Nava Ebrahami. Die Geschichte einer jungen Frau, die zwischen zwei Welten groß wurde, Zerrissenheit spürt und die Bedeutung von Familie in den zwei Welten erlebt. Die Veranstaltung ist nicht barrierefrei.
Mehr erfahren »It’s only words – eine Konzert-Lesung zum Buch für die Stadt
Der Sänger und Songschreiber Winfried Bode und die Schauspielerin, Rezitatorin und Künstlerin Petra Christine Schiefer präsentieren mit Enthusiasmus und Spielfreude den Roman mit Passagen aus dem Buch und dessen Stimmung spiegelnden Songs in einer Konzert-Lesung. Auf einer Iranreise mit ihrer Mutter zur Beerdigung der Großmutter spürt die Protagonistin Wörtern ihrer (im wahrsten Sinne) Muttersprache nach und kommt fast nebenbei ihrem eigenen Leben und einem Familiengeheimnis auf die Spur, von dem sie selbst betroffen ist. Eintritt frei, Spenden erwünscht. Die Veranstaltung…
Mehr erfahren »„Sechzehn Wörter“ – Ein Gespräch mit Nava Ebrahimi und Maryam Aras in der Zentralbibliothek
Die Stadtbibliothek Köln/Literatur-in-Köln-Archivs (LiK) präsentiert am 17.11.22 ein Gespräch mit Nava Ebrahimi und Maryam Aras. Im Zentrum des Abends steht Ebrahimis Debütroman „Sechzehn Wörter“. Es gibt Wörter, die wir nicht kennen. Deren Bedeutung wir aber erahnen. Als hätten sie schon immer in uns gewohnt. Und manchmal wollen sie endlich ausgesprochen werden. Als ihre Großmutter stirbt, diese eigenwillige Frau, die stets einen unpassenden Witz auf den Lippen hatte, beschließt Mona, ein letztes Mal in den Iran zu fliegen. Gemeinsam mit ihrer…
Mehr erfahren »Wenn Worte die Tür zu Gefühlsuniversen öffnen
Als ihre Großmutter stirbt, beschließt Mona nach langer Zeit ein letztes Mal von Köln in den Iran zu fliegen. Gemeinsam mit ihrer Mutter wagt sie die Reise in die alte Heimat, die ihr fremd und vertraut zugleich ist. Begegnungen mit Worten und Menschen aus der Vergangenheit lassen längst vergessene Gefühle und Welten wieder lebendig werden. Poetisch und oft überraschend erzählt Nava Ebrahimi von einer Reise, die zu einer Auseinandersetzung mit der eigenen Herkunft und Identität wird. Gerade in diesen Wochen,…
Mehr erfahren »Sechzehn Wörter – eine literaturwissenschaftliche Annäherung an das Buch der Stadt 2022
„Es gibt Wörter, die wir nicht kennen, deren Bedeutung wir aber erahnen. Als hätten sie schon immer in uns gewohnt. Und manchmal wollen sie endlich ausgesprochen werden.“ So verkündet der Klappentext des Romans von Nava Ebrahimi. Die Wörter aber sind Teil einer Sprache, einer Kultur und einer Art zu denken. Im Vortrag analysiert Jun.-Prof.in Dr. Wiebke Dannecker den Roman Ebrahimis. Sie verortet ihn in der Literaturgeschichte und zeigt auf welche Rolle die Literatur für Fragen der Identität zwischen verschiedenen Kulturen…
Mehr erfahren »Buch für die Stadt und Region
Ingrid Ittel-Fernau (Moderation, Autorin, Problematik, Lesung) und Monika Kampmann (Musikalische Kommentare) führen gemeinsam in das Buch für die Stadt ein. Es erzählt von der Autorin und dem Versuch ihrer Identifizierung mit dem Land, in dem sie geboren ist u.a.m. Die Veranstaltung ist barrierefrei.
Mehr erfahren »It’s Only Words – eine Konzert-Lesung
Der Sänger und Songschreiber Winfried Bode und die Schauspielerin, Rezitatorin und Künstlerin Petra Christine Schiefer präsentieren mit Enthusiasmus und Spielfreude den Roman „16 Wörter“ mit Passagen aus dem Buch und dessen Stimmung spiegelnden Songs. Auf einer Iranreise mit ihrer Mutter, zur Beerdigung der Großmutter, spürt die Protagonistin Wörtern ihrer (im wahrsten Sinne) Muttersprache nach und kommt fast nebenbei einem Familiengeheimnis auf die Spur. Wir bitten um Anmeldung unter: www.himmel-un-aeaed.de. Eintritt frei, um Spenden wird gebeten. Die Veranstaltung ist nicht barrierefrei.
Mehr erfahren »16 Wörter – was Sprache mit uns macht
Reisen Sie mit der Romanheldin Mona von Köln in den Iran und tauchen Sie ein in die Lebenswelt hinter verschlossenen Wohnungstüren und Schleiern. Erleben Sie, dass an jedem Wort eine Menge Kultur klebt und dass Mona sich als Migrantin nicht in zwei Ländern zu Hause, sondern oft fremd und falsch fühlt. Die Lesung wird von Irina Funk am Klavier begleitet. Im Anschluss laden wir das Publikum zum Gespräch ein. Die Veranstaltung findet in Präsenz und online statt, ein Zoom Link…
Mehr erfahren »Eröffnungsmatinee zum „Buch für die Stadt“
„Der nasse Fisch“ (Piper) von Volker Kutscher ist das „Buch für die Stadt“ 2023! Der Kriminalroman lässt das Berlin des Jahres 1929 gegenwärtig werden. Gereon Rath, gerade von Köln nach Berlin gekommen und abgestellt bei der Sitte, erlebt eine Weltstadt im Rausch. Nach dem Fund einer unidentifizierten Leiche schaltet sich der junge ehrgeizige Kommissar ungefragt in die stagnierenden Ermittlungen der Mordkommission ein – und stößt in ein Wespennest. Mit diesem Roman beginnt eine sensationelle Serie, in der Volker Kutscher Kriminalkommissar…
Mehr erfahren »Erftstadt liest das Buch für die Stadt
Nach Corona-bedingter Unterbrechung findet die Lesereihe „Erftstadt liest das Buch für die Stadt“ in diesem Jahr wieder statt. Anette Dewitz, Clelia Meyer, Jörg Neuburg, Ingo Rehling und Mirco Sobetzko bringen in diesem Jahr das Berlin der 1920er-Jahre nach Erftstadt. An fünf aufeinanderfolgenden Abenden wird eine gekürzte Version von „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher vorgelesen. Inhaltlich wichtige Handlungsstränge werden vor jeder Lesung kurz zusammengefasst, damit auch Späteinsteiger die Lesungen genießen können. Der Eintritt ist frei, um vorherige Anmeldung wird gebeten.…
Mehr erfahren »Volker Kutscher, Der nasse Fisch: Vorstellen des Buches – Autor, Intention, Problematik, Lesung
Volker Kutscher, Der nasse Fisch: Vorstellen des Buches – Autor, Intention, Problematik, Lesung durch Ingrid Ittel-Fernau. Mit musikalischen Kommentaren von Monika Kampmann. Eintritt frei, Spende erbeten.
Mehr erfahren »Intrigen und Seilschaften – die vielen Gesichter der Wahrheit
Anhand der handelnden Personen und ihrer Absichten, ob transparent oder verdeckt, versuchen wir herauszufinden, was die Wahrheit sein könnte und mit welchen Mitteln sie vertuscht bzw. zurecht gebogen wird. Auch die Rolle der Frauen in dieser Zeit ist ein gewichtiger Aspekt im Buch. Mit kurzen Spielszenen und Leseauszügen möchten wir unseren Besuchern die Lektüre des Buches nahe legen. Im Anschluss gibt es – wie immer – die Möglichkeit des Austausches sowie Snacks und div. Getränke. Wir freuen uns auf Ihren…
Mehr erfahren »Die goldenen 1920er-Jahre inkl. Lesung aus dem Buch „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher (2023)
Wir lesen aus dem Buch „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher und beschäftigen uns mit den 1920er-Jahren kostümiert. Die Veranstaltung ist nicht barrierefrei.
Mehr erfahren »Erftstadt liest das Buch für die Stadt
Nach Corona-bedingter Unterbrechung findet die Lesereihe „Erftstadt liest das Buch für die Stadt“ in diesem Jahr wieder statt. Anette Dewitz, Clelia Meyer, Jörg Neuburg, Ingo Rehling und Mirco Sobetzko bringen in diesem Jahr das Berlin der 1920er-Jahre nach Erftstadt. An fünf aufeinanderfolgenden Abenden wird eine gekürzte Version von „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher vorgelesen. Inhaltlich wichtige Handlungsstränge werden vor jeder Lesung kurz zusammengefasst, damit auch Späteinsteiger die Lesungen genießen können. Der Eintritt ist frei, um vorherige Anmeldung wird gebeten.…
Mehr erfahren »Volker Kutscher, Der nasse Fisch: Vorstellen des Buches – Autor, Intention, Problematik, Lesung
Volker Kutscher, Der nasse Fisch: Vorstellen des Buches – Autor, Intention, Problematik, Lesung durch Ingrid Ittel-Fernau. Mit musikalischen Kommentaren von Monika Kampmann.
Mehr erfahren »Volker Kutscher, Der nasse Fisch: Vorstellen des Buches – Autor, Intention, Problematik, Lesung
Volker Kutscher, Der nasse Fisch: Vorstellen des Buches – Autor, Intention, Problematik, Lesung durch Ingrid Ittel-Fernau. Mit musikalischen Kommentaren von Monika Kampmann. Anmeldung erbeten unter: M.Gippert@stadt-gl.de oder 02202/142281
Mehr erfahren »Erftstadt liest das Buch für die Stadt
Nach Corona-bedingter Unterbrechung findet die Lesereihe „Erftstadt liest das Buch für die Stadt“ in diesem Jahr wieder statt. Anette Dewitz, Clelia Meyer, Jörg Neuburg, Ingo Rehling und Mirco Sobetzko bringen in diesem Jahr das Berlin der 1920er-Jahre nach Erftstadt. An fünf aufeinanderfolgenden Abenden wird eine gekürzte Version von „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher vorgelesen. Inhaltlich wichtige Handlungsstränge werden vor jeder Lesung kurz zusammengefasst, damit auch Späteinsteiger die Lesungen genießen können. Der Eintritt ist frei, um vorherige Anmeldung wird gebeten.…
Mehr erfahren »Volker Kutscher im EL-DE-Haus
Lesung mit Volker Kutscher im NS-Dokumentationstentrum. Moderation: Henry Bleicher, ehem Bundesgeschäftsführer VS (SchriftstellerInnenverband). Die Veranstaltung ist barrierefrei.
Mehr erfahren »Volker Kutscher, Der nasse Fisch: Vorstellen des Buches – Autor, Intention, Problematik, Lesung
Volker Kutscher, Der nasse Fisch: Vorstellen des Buches – Autor, Intention, Problematik, Lesung durch Ingrid Ittel-Fernau. Mit musikalischen Kommentaren von Monika Kampmann. Eintritt frei, Spende erbeten.
Mehr erfahren »Krimi Lesung mit Live Musik – Winfried Bode liest aus dem Roman „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher
„Ein Buch für die Stadt“ 2023 – Krimi Lesung mit Live Musik – Der Kölner Sänger und Gitarrist Winfried Bode liest aus dem Roman „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher (TV-Serie „Babylon Berlin“). Zwischen den Vorlese-Blöcken singt Winfried Bode Hits der 1950er/1960er Jahre und eigene Songs. Der Künstler geht "mit dem Hut" herum und freut sich über einen Anerkennungsbeitrag für seine Darbietung. Die Veranstaltung ist barrierefrei.
Mehr erfahren »„Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher im Rahmen „Das Buch für die Stadt 2023“
Beate Ahrends und Mechtild Nolteernsting lesen aus „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher. Neben dem Kriminalfall, den der Kriminalkommisar Gereon Rath und Kollegen zu bearbeiten haben, bietet das Buch ein präzises Zeitkolorit der 20ziger Jahre und der damaligen Polizeiarbeit. Volker Kutscher gelingt es, sowohl die handelnden Figuren und den Kriminalfall als auch die Atmosphäre von Berlin in dieser Zeit, den Wechsel zwischen der Weimarer Republik und den Anfängen der Nazionalsozialisten spannend und lebendig darzustellen. Ein Buch, das man ungerne vor…
Mehr erfahren »Kutschers Kriminalroman „Der nasse Fisch“ zwischen Roman und Serienverfilmung – ein Medienvergleich
Kommissar Gereon Rath ermittelt in geheimer Mission in einem Erpressungsfall, der die Verwicklungen zur Berliner Unterwelt und die politischen Spannungen Ende der 1920er-Jahre zu Tage fördert. Zugleich wird die Beziehung zwischen Gereon Rath und der Kriminalassistentin Charlotte ‚Charly‘ Ritter erzählt. Dass Raths erster Fall schließlich bei der Mordkommission ungelöst als ‚nasser Fisch‘ zu den Akten gelegt wird, liegt auch daran, dass Raths eigenes Verhalten selbst ambivalent ist. Spektakulär wurde die Bekanntheit der Romanreihe in den Schatten gestellt vom Erscheinen der…
Mehr erfahren »Erftstadt liest das Buch für die Stadt
Nach Corona-bedingter Unterbrechung findet die Lesereihe „Erftstadt liest das Buch für die Stadt“ in diesem Jahr wieder statt. Anette Dewitz, Clelia Meyer, Jörg Neuburg, Ingo Rehling und Mirco Sobetzko bringen in diesem Jahr das Berlin der 1920er-Jahre nach Erftstadt. An fünf aufeinanderfolgenden Abenden wird eine gekürzte Version von „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher vorgelesen. Inhaltlich wichtige Handlungsstränge werden vor jeder Lesung kurz zusammengefasst, damit auch Späteinsteiger die Lesungen genießen können. Der Eintritt ist frei, um vorherige Anmeldung wird gebeten.…
Mehr erfahren »„Der nasse Fisch“ gelesen und vorgestellt mit Musik von den Comedian Harmonist
Detlev Prößdorf liest aus dem Roman und gibt einen Überblick, wie der aus Köln stammende Kommissar Gereon Rath im Berlin des Jahres 1929 seinen ersten Fall zu lösen hat. Er wird dabei musikalisch begleitet vom „Städtischen Chor Leverkusen“, der u.a. Lieder der Comedian Harmonist singt. Zur Pause gibt es ein Buffet mit mancher Berliner Spezialität. Die Veranstaltung ist barrierefrei.
Mehr erfahren »Lese- und Diskussions-„Menu“
Vorspeise: Lese„happen“ von zwei Ehrenamtlerinnen des Bürgerzentrums. Hauptgang: Podiumsgespräch mit Fitz Bilz (Historiker und Kenner rrh. Köln), Arndt Klocke (Cineast, 20er Jahre-Kenner, MdL), Sebastian Werner (stv. GF Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V.) und (angefragt) eine Person aus dem Polizeidienst Beilage: Fotos und Kunst. Dessert: Büchertisch mit Werken u.a. von Volker Kutscher. Es wird unter Moderation von Ina Philippsen-Schmidt keine Schonkost werden, sondern – so ist der Menu-Plan – eine lebhaftes und auch gerne politisch und respektvoll kontroverses Gespräch. Die…
Mehr erfahren »Erftstadt liest das Buch für die Stadt
Nach Corona-bedingter Unterbrechung findet die Lesereihe „Erftstadt liest das Buch für die Stadt“ in diesem Jahr wieder statt. Anette Dewitz, Clelia Meyer, Jörg Neuburg, Ingo Rehling und Mirco Sobetzko bringen in diesem Jahr das Berlin der 1920er-Jahre nach Erftstadt. An fünf aufeinanderfolgenden Abenden wird eine gekürzte Version von „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher vorgelesen. Inhaltlich wichtige Handlungsstränge werden vor jeder Lesung kurz zusammengefasst, damit auch Späteinsteiger die Lesungen genießen können. Der Eintritt ist frei, um vorherige Anmeldung wird gebeten.…
Mehr erfahren »Volker Kutscher, Der nasse Fisch: Vorstellen des Buches – Autor, Intention, Problematik, Lesung
Volker Kutscher, Der nasse Fisch: Vorstellen des Buches – Autor, Intention, Problematik, Lesung durch Ingrid Ittel-Fernau. Mit musikalischen Kommentaren von Monika Kampmann. Anmeldung erbeten unter kontakt@buchkultur-riehl.de oder 0221/79 00 87 98.
Mehr erfahren »„Der nasse Fisch“ – eine Zeitreise in die 1920er-Jahre
Dieser erste Gereon-Rath-Krimi erschien schon 2007 und war nicht nur ein Bestseller, sondern auch Vorlage für die ersten Staffeln der Serie „Babylon Berlin“. Warum jetzt auch noch „Buch für die Stadt“? „Wer auf unterhaltsame, aber nie oberflächliche Weise etwas über deutsche Geschichte lernen möchte, sollte diesen Roman lesen.“ So begründet Anne Burgmer die Wahl von Volker Kutschers Krimi zum „Buch für die Stadt Köln 2023“. Tatsächlich gibt es erstaunliche Parallelen zwischen den 20er-Jahren dieses und des letzten Jahrhunderts: einschneidende Pandemien,…
Mehr erfahren »Chili con Crime
Winfried Bode liest aus „Der nasse Fisch“ von Volker Kutscher (das Buch für die Stadt) und begleitet sich musikalisch. Rolf Kuhl ergänzt ihn am Kontrabass. Dazu gibt es ein wärmendes Chili sin Carne solange der Vorrat reicht. Anmeldung erforderlich bei: mail@belxanto.de, Eintritt frei, Einlass 19.30 Uhr. Die Veranstaltung ist nicht barrierefrei. Foto: Rolf Kuhl
Mehr erfahren »Babylon Cologne 1929 – Eine Führung durch das NS-Dok im EL-DE-Haus
Im Kölner NS-Dokumentationszentrum begeben sich Birgit Kloppenburg und Oliver Meissner auf die Spuren von Gereon Rath. Kommen Sie mit und erfahren Sie, was 1929 in dessen Heimatstadt Köln los war: Einerseits hatte sich die Stadt ein Jahr zuvor auf der „Pressa“-Ausstellung weltoffen präsentiert, andererseits zeigte sich die NSDAP durch eine Beflaggung der Parteizentrale am Hohenzollernring offen antisemitisch. Im Oktober 1929 führte ein Wall-Street-Börsencrash auch in Köln zu hoher Arbeitslosigkeit und sozialer Not. Kurt Tucholsky stellte bereits 1929 in Köln das…
Mehr erfahren »Szenische Lesung mit Jazzmusik am Flügel á la 20er-Jahre
Das Kölner Künstlerensemble „theakult“ präsentiert in einer szenischen Lesung mit Jazzklaviermusik prägnante Passagen aus dem „Buch der Stadt 2023“. Tauchen Sie literarisch und musikalisch ein in einen spannungsvollen Abend der Zwischenkriegszeit. Erleben Sie diesen besonderen Flair dieser widersprüchlichen, lebenshungrigen Epoche. Wer möchte, kann gerne sich in 20iger Jahre Schale werfen. Fühlen wir uns somit zurück versetzt in diese quirlige aufregende und auch schöne Zeit. Es erwartet Sie zu Beginn ein Glas Crémant und ein paar Canapés á la 20iger Jahre. Besetzung: Es lesen die…
Mehr erfahren »Eröffnungsmatinee »Buch für die Stadt« 2024
»Dschinns« (dtv) von Fatma Aydemir ist das »Buch für die Stadt« 2024! Vielschichtig und mit großer Intensität erzählt Fatma Aydemir von sechs grundverschiedenen Menschen, von Familienlügen, Heimatlosigkeit und Migrationserfahrung, von der unstillbaren Sehnsucht, verstanden zu werden. Dreißig Jahre lang hat Hüseyin Yılmaz in Deutschland gearbeitet, nun erfüllt er sich im Ruhestand endlich den Traum einer Wohnung in Istanbul. Doch am Tag des Einzugs stirbt er an einem Herzinfarkt. Seine Familie reist zur Beerdigung, alle haben sie ihr ganz eigenes Gepäck…
Mehr erfahren »Dschinns – unsichtbare Familienbande
Eine deutsch-türkische Familie trifft sich zum Begräbnis des Familienoberhaupts Hüseyin in Istanbul. Alle haben ihr eigenes Gepäck dabei, Geheimnisse, Wünsche, Wunden, nach orientalischem Verständnis "Dschinns".Wir stellen einige der Personen aus Fatma Aydemirs Buch vor und erfahren etwas über ihre Gedanken- und Gefühlswelt. Außerdem spielen wir Lieblingsmusik der vorgestellten Personen ein. Im Anschluss an die Lesung laden wir das Publikum zum Gespräch ein. Die Veranstaltung ist nicht barrierefrei.
Mehr erfahren »DSCHINNS – Eine Lesung für 2 Stimmen mit Musik
Die Eltern Hüseyin und Emine, die nach Deutschland gehen, weil sie in ihrem kurdischen Dorf keine Zukunft sehen, werden dort nie wirklich heimisch. Ihre vier Kinder sind auf verschiedene Weise im Spannungsbogen zwischen den Kulturen unterwegs, jedes auf der Suche nach dem eigenen Weg angesichts des Schweigens, das ein Familiengeheimnis verbirgt. Uwe Grede und Petra Christine Schiefer lassen in ihrer Lesung die 6 Personen des Romans, von denen jede mit ihren eigenen Dschinns zu kämpfen hat, lebendig werden. Heinz-D. Haun…
Mehr erfahren »Literaturklub „Nachlese“
Wer gerne liest und in entspannter Atmosphäre über den Vorschlagband des Monats mit Anderen diskutieren möchte, ist im Klub herzlich willkommen. Bis jetzt wurden weit über 100 Bücher diskutiert, mal Gegenwartsliteratur, mal Klassiker. Bei den Treffen sind die Teilnehmer*innen immer wieder überrascht, wie viele Meinungen es zu einem Buch gibt und welche Themenschwerpunkte sich daraus ergeben. Am 12.11.2024 besprechen wir wieder in entspannter Atmosphäre die verschiedenen Aspekte des Romans "Dschinns". Teilnehmer*innen sollten das Buch gelesen haben. Wir bitten um vorherige…
Mehr erfahren »Zwischen zwei Welten
Claudia Berger und Jörg Heimbach kommen ins Gespräch über "Dschinns" von Fatma Aydemir, das Buch für die Stadt 2024. Wir freuen uns, Sie in der Bücherstube Brauweiler begrüßen zu dürfen und freuen uns auf eine spannende Lesung und Diskussion. Melden Sie sich gerne an unter 02234 83202 oder unter info@buecherstube-brauweiler.de. Die Veranstaltung ist barrierefrei.
Mehr erfahren »Buch für die Stadt 2024 – Fragen an „Dschinns“ von Fatma Aydemir
„Dschinns“ von Fatma Aydemir ist das diesjährige „Buch für die Stadt“ und steht im Zentrum der Aktionswoche in Köln sowie der Region. In Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Bergisch Gladbach beteiligt sich die Stadtbücherei mit einer literarisch-interkulturellen Annäherung an das Buch für die Stadt. „Konstruktion von Vorurteilen oder nah an der Realität?“ Unter der Federführung von Frau Dr. Pietsch-Lindt, die den Literaturkreis zum Roman betreut, wird das Buch auf enthaltene Klischees untersucht und diskutiert. Gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten Tulay Durdu…
Mehr erfahren »Das Museum der Träume – Familie Yilmaz zwischen Tradition und Aufbruch
Die Geister der Familie Yilmaz zeigen sich als Luft zum Atmen und zugleich als Schlinge um den Hals. Die Suche nach der Verwirklichung des eigenen Lebens – begleitet von Geheimnissen, Sprachlosigkeit und Einsamkeit – führt für jedes Familienmitglied zu einer ganz persönlichen Identitätskrise. Nach 30 Jahren in Deutschland kauft Familienvater Hüseyin die lange erträumte Eigentumswohnung in Istanbul. Am Tag seines Einzugs stirbt er an einem Herzinfarkt. Zur Beerdigung reisen seine Frau Emine und die vier Kinder aus Deutschland an. Mit…
Mehr erfahren »“Dschinns”, das neue Buch für die Stadt von Fatma Aydemir – Eine türkische Familie und ihre Dschinns (Geistwesen)
Beate Ahrends und Mechtild Nolteernsting lesen aus dem Buch für die Stadt von Fatma Adymir „Dschinns“. Dschinns sind laut dem Koran, Sure 55:15: „Und die Dschinn schuf er aus rauchloser Feuerflamme.“ Auch werden sie Geistwesen genannt. „Dschinns“ ist die Geschichte einer türkischen Familie, in der jedes Mitglied seinen/ihren eigenen Weg findet, im Leben zurechtzukommen. Welche Rolle Dschinns – wohlwollend oder böse – dabei spielen, möchten wir in Auszügen vorstellen. Die Veranstaltung ist barrierefrei. Foto: privat
Mehr erfahren »Dschinns – Buchclub
Wir laden ein zu einem Buchclub-Treffen zu dem diesjährigen Buch für die Stadt Köln! In gemütlicher Runde wollen wir uns in unserer Buchhandlung in der Südstadt über "Dschinns" von Fatma Aydemir austauschen und unsere Leseerfahrungen miteinander teilen. Um 19:30 Uhr startet das Treffen und wird bis voraussichtlich 21 Uhr gehen. Mitmachen können alle, die Lust haben. Eine vorherige Anmeldung per Mail wäre wünschenswert. Seid dabei! Diese Veranstaltung ist nicht barrierefrei.
Mehr erfahren »DSCHINNS – Geistreiche Lesung mit Orchester & mediteraner Küche
Detlev Prößdorf stellt mit dem Betin Güneș‘ Turkish Chamber Orchestra und mediterraner Küche DSCHINNS vor, das diesjährige "Buch für die Stadt" von Fatma Aydemir. Detlev Prößdorf als Leser wird in die vielfältig miteinander verwobenen und von manch dunklem Geheimnis überschatteten Leben der Protagonisten Hüseyin, Ümit, Sevda, Peri, Hakan und Emine eintauchen. Das Betin Güneș‘ Turkish Chamber Orchestra wird die Charaktere musikalisch spiegeln. Zur Pause gibt es ein von der türkischen Küche inspiriertes mediterranes Buffet. Ein Abend für viele Sinne! Diese…
Mehr erfahren »Lesung mit Musik und Talk
Nach Lesung ausgesuchter "Dschinns"-Passagen sprechen wir mit Podiumsgästen, die nicht zuletzt mit ihren persönlichen Geschichten und Erfahrungen das Leseerlebnis erweitern. Berivan Aymaz (Vizepräsidentin Landtag NRW), Arif Ünal (Leiter i.R. sozialpsych. Kompetenzzentrum LVR), Joana Zingsheim und N.N. (mit Migrationsgeschichte und aufgewachsen in Finkenberg) Marie Enganemben setzt das Thema des Abends davor, dazwischen und danach mit ihrer Stimme in Szene. Moderation: Ina Philippsen-Schmidt Diese Veranstaltung ist nicht barrierefrei. Foto: Bürgerzentrum Finkenberg
Mehr erfahren »Buch für die Stadt: Fatma Aydemir „Dschinns“ – Vom Reisen und rechtzeitigen Ankommen
Dreißig Jahre hat Hüseyin in Deutschland gearbeitet, nun erfüllt er sich endlich seinen Traum: eine Eigentumswohnung in Istanbul. Nur um am Tag des Einzugs an einem Herzinfarkt zu sterben. Zur Beerdigung reist ihm seine Familie aus Deutschland nach. Fatma Aydemirs Gesellschaftsroman erzählt von sechs grundverschiedenen Menschen, die zufällig miteinander verwandt sind. Alle haben sie ihr eigenes Gepäck dabei: Geheimnisse, Wünsche, Wunden. Was sie jedoch vereint: das Gefühl, dass sie in Hüseyins Wohnung jemand beobachtet. Voller Wucht und Schönheit fragt Dschinns…
Mehr erfahren »DSCHINNS – Eine Lesung für 2 Stimmen mit Musik
Die Eltern Hüseyin und Emine, die nach Deutschland gehen, weil sie in ihrem kurdischen Dorf keine Zukunft sehen, werden dort nie wirklich heimisch. Ihre vier Kinder sind auf verschiedene Weise im Spannungsbogen zwischen den Kulturen unterwegs, jedes auf der Suche nach dem eigenen Weg angesichts des Schweigens, das ein Familiengeheimnis verbirgt. Winfried Bode und Petra Christine Schiefer lassen in ihrer Lesung die 6 Personen des Romans, von denen jede mit ihren eigenen Dschinns zu kämpfen hat, lebendig werden. Winfried Bode…
Mehr erfahren »Veranstaltung zum Buch für die Stadt Köln 2024
Wir freuen uns auch dieses Jahr wieder Monika Kampmann und Ingrid Ittel-Fernau bei uns in der Buchhandlung BuchKultur in Köln Riehl begrüßen zu dürfen. Frau Ittel-Fernau wird uns das diesjährige Buch der Stadt "Dschinns" und die Autorin Fatma Aydemir vorstellen und auch ausgewählte Stellen aus dem Werk lesen. Frau Kampmann begleitet und kommentiert die Veranstaltung musikalisch. Die Autorin wird nicht anwesend sein. Die Veranstaltung ist barrierefrei.
Mehr erfahren »Fatma Aydemir // Dschinns
Lesung & Gespräch Die Autorin Fatma Aydemir wird bei der Lesung persönlich vor Ort sein. Dreißig Jahre hat Hüseyin in Deutschland gearbeitet, nun erfüllt er sich endlich seinen Traum: eine Eigentumswohnung in Istanbul. Nur um am Tag des Einzugs an einem Herzinfarkt zu sterben. Zur Beerdigung reist ihm seine Familie aus Deutschland nach. Unter ihnen: Tochter Sevda, Überlebende eines nie aufgeklärten Brandanschlags. Fatma Aydemirs preisgekrönter Gesellschaftsroman „Dschinns“ ist dieses Jahr Kölns „Buch für die Stadt“. Zu diesem Anlass wird die…
Mehr erfahren »DSCHINNS – Eine Lesung für 2 Stimmen mit Musik
Die Eltern Hüseyin und Emine, die nach Deutschland gehen, weil sie in ihrem kurdischen Dorf keine Zukunft sehen, werden dort nie wirklich heimisch. Ihre vier Kinder sind auf verschiedene Weise im Spannungsbogen zwischen den Kulturen unterwegs, jedes auf der Suche nach dem eigenen Weg angesichts des Schweigens, das ein Familiengeheimnis verbirgt. Winfried Bode und Petra Christine Schiefer lassen in ihrer Lesung die 6 Personen des Romans, von denen jede mit ihren eigenen Dschinns zu kämpfen hat, lebendig werden. Winfried Bode…
Mehr erfahren »Das Museum der Träume – Familie Yilmaz zwischen Tradition und Aufbruch
Die Geister der Familie Yilmaz zeigen sich als Luft zum Atmen und zugleich als Schlinge um den Hals. Die Suche nach der Verwirklichung des eigenen Lebens – begleitet von Geheimnissen, Sprachlosigkeit und Einsamkeit – führt für jedes Familienmitglied zu einer ganz persönlichen Identitätskrise. Nach 30 Jahren in Deutschland kauft Familienvater Hüseyin die lange erträumte Eigentumswohnung in Istanbul. Am Tag seines Einzugs stirbt er an einem Herzinfarkt. Zur Beerdigung reisen seine Frau Emine und die vier Kinder aus Deutschland an. Mit…
Mehr erfahren »Was bedeutet Heimat für mich ?
Fatma Aydemirs „Dschinns“ präsentiert, gelesen von dem Theaterensemble „theakult“ mit der Schauspielerin Karin Punitzer und dem Schauspieler und WDR-Sprecher Richard Hucke. Sie lesen eindringlich und lebhaft Passagen aus dem Familienroman. Es wird spürbar sein, wie wichtig es ist, ein Heimatsgefühl zu haben und wie tragisch es ist, seine Heimat zu verlieren. Mit ihrem Roman Dschinns erzählt Fatma Aydemir kraftvoll und einfühlsam von einer zerrissenen Familie, die unter den Schatten der Vergangenheit leidet. Sie beleuchtet in ihrem intensiven Familienroman die Themen…
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